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Bergwerksruine Büchenberg im Harz 2009
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Hier die Ansicht vom Satelliten (Bild von Google-Earth)
Gesamtansicht des Komplexes. Links der Haupteingang, dahinter wohl Büros, der Quertrakt ist schlecht einzuordnen, rechts ein Veranstaltungssaal.
Die Eingangskontrolle
Hier stand der Pförtnertresen
Die Einlasspforte
?
Bei diesem Gebäude kann ich nur vermuten, dass hier die Geschäftsleitung ihren Sitz hatte.
Ein Firmenemblem? Es ist auffallend, dass keine einzige Inschrift im Komplex irgendetwas über die Firma aussagt.
Hier hatte offensichtlich die Kasse ihren Sitz.
Der Tresor war wohl zu schwer zum Mitnehmen ...
Hell überstrichene dunkelbraune Fliesen! Vielleicht wurde das Werk deswegen verkauft? ;-)
Jetzt gehe ich in den Quertrakt mit dem Uhrenturm.
Im Treppenhaus des Quertraktes
Dies können keine Büros gewesen sein, denn diese Räume hatten alle eine Nasszelle.
Einer der Flure im Quertrakt
Ein Teil der Lüftungsanlage im Dach.
Hinten im Dach der Fuß des Uhrentürmchens.
Die Mehrzweckhalle von vorn ...
... und von hinten. Anscheinend sind später mal die Fenster verkürzt worden, aber das neue Mauerwerk wurde nicht mit dem alten verzahnt.
Wie war das noch mit dem Freihalten von Notausgängen?
Einen Spielplatz gab es auch mal und dies sind die Reste davon.
Der Festsaal mit der großen "Glasfront"
Ein Teil war als Clubraum abteilbar. Die Falttür habe ch sicherheitshalber nicht ausprobiert.
Der Saal
Einen Lift gab es auch - hier von der einen Seite
und von der anderen
In diesem Turm befanden sich die Transformatoren, von denen aus das Werk mit Strom versorgt wurde.
Die Fahrzeugwerkstatt.
Sie wurde von irgendjemandem in der Zwischzeit genutzt, um Tiere unterzubringen. Der sauberste Platz im ganzen Komplex ...
Die Werkstatt von hinten. Rechts daneben befindet sich der fogende Eingang.
Hier war die Elektroverteilung untergebracht.
Hier ist rechts nochmal das Haus der Geschäftsleitung zu sehen, links daneben fand sich noch eine Anbau mit verschlossenen Garagen, den ich nicht einordnen kann.
Unten liegt neben den Garagen eine kleine Werkstatt.
Oben diese Räume mit überdachter Terrasse
und diese Anlage, von der ich nur vermuten kann, dass es eine Telefon-, Fernschreib- und Signalanlage war.
Es führt keine Treppe in das Kellergeschoss, hier kommt man nur von hinten außen hin. Und hier entdeckte ich ...
... einen Kneipeneingang ...
und die Kneipe mit Kegelbahn
hier im Hintergrund das Tresenfundament.
Daneben unter dem Bürogebäude die Heizungs- und Lüftungsräume
Auf diesem Fundament könnte mal ein Notstromdiesel gestanden haben.
Ganz hinten in der Ecke des Komplexes am dichtesten am (versiegelten) Schacht steht dieses gebäude. Ich kann es nicht einordnen, nur vermuten, dass hier die Kaue untergebracht war.
Der ganze Komplex ist nach der Wende von jemandem gekauft worden. Einheimische sprechen ganz offen von "gezieltem Vandalismus vor dem Kauf", um den Preis zu drücken.
§14 des Grundgesetzes, Absatz 2: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Wer aber setzt das durch?