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Was mir in Sachen Linux einfällt

Was ich in Sachen Linux gelernt habe, gebe ich hier weiter

Stand Januar 2016

Im April 1999 habe ich mir Suse Linux 6.0 gekauft, anschließend einen passenden Rechner zusammengebaut und arbeite seitdem nur noch mit Linux. 2003 kam der erste Laptop dazu und seitdem hat es mehrere Rechner gegeben, die alle als Betriebssystem Linux hatten/haben. Einige Laptops habe ich weitergegeben, weswegen einige Menschen meiner Umgebeung heute erfolgreich auch mit Linux werkeln. Wenn ich an Andere einen ordentlich konfigurierten Computer abgebe, ist für die Nutzer das Betriebsystem fast egal. Aber eben nur fast, denn es gibt beim Umgang mit Linux einige unschätzbare Vorteile - unschätzbar, wenn man nur Windows kennt.

Da ist z.B. die Sicherheit beim Surfen im Netz, es gibt keine Viren, Würmer und Trojaner, weswegen auch kein Virenschutzprogramm notwendig ist, das den Rechner ausbremst. Linux ist völlig kostenlos und kommt mit mehreren hundert Anwendungsprogrammen daher, die - natürlich - ebenfalls nicht an die Geldbörse gehen. Außerdem gibt es keine Nerverei mehr durch irgendwelche völlig unnötigen Meldungsfenster, wie z.B. die Meldung "Auf ihrem Desktop liegen mehrere seit längerem ungenutzte Verknüpfungen. Sollen diese Verküpfungen gelöscht werden. Klicken Sie hier ...". Echt Ätzend!

Ein schwerwiegender Nachteil: es gibt nicht zu jeder Hardware sofort die passenden Treiber. Grund ist, dass die Hersteller der harten Ware in der Regel nur Treiber für Windows schreiben, wenn es hochkommt, dann auch für den Mac. Die Treiber für Linux muss die Programmierer­gemeinschaft selbst erarbeiten und das dauert, ist manchmal zu aufwendig. Also muss man sich als Linuxer vor dem Kauf von Hardware informieren. Was ich ja im ersten Satz dieser Seite geschrieben habe. Der Erfolg: eben der Rechner arbeitet heute noch mit der neuesten Linux-Version, bei einem Test mit Windows hat die Version 7 sich geweigert.

In dieser "Ecke" meiner Homepage kannst Du von meinem Wissen profitieren.