Schleswig-Holstein

Die Reisen von Karin + Hartmut

Schleswig-Holstein im Herbst - natürlich mit Bernstein

Tag 1, Sonntag

Um kurz vor 11 bricht die Sonne durch die Wolken und nach der Verabschiedung von den Nachbarn sind wir 5 Minuten später auf dem Weg. Wir folgen unserer eigenen Fährstraße.

Schild deutsche Fährstraße
Steht an der Elbefähre
Weserfähre Sandstedt 1
Nein, immer noch kein Schnellimbiss
Weserfähre Sandstedt 2
Weserfähre Golzwarden-Sandstedt
An der Elbefähre Wischhafen 1
Denkmal für den unbekannten Fährmann 1
Denkmal für den unbekannten Fährmann
Denkmal für den unbekannten Fährmann 2
Denkmal für den unbekannten Fährmann 3
An der Elbefähre Wischhafen 2
Elbefähre Glückstadt-Wischhafen
An der Elbefähre Wischhafen 3
KKW Brunsbüttel
Am Kernkraftwerk Brunsbüttel vorbei
Fähre Burg NOK 1
Fähre Burg NOK 2
Fähre über den Nord-Ostsee-Kanal bei Burg
Fähre Burg NOK 3
kostenlos
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn 1
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn vorbei

Und kurz hinter der Eisenbahnbrücke Hochdonn liegt dann an einer Bucht des Nord-Ostsee-Kanals der Campingplatz Klein-Westerland.

Karte von der Gegend Hochdonn
Hier liegt der Campingplatz Klein-Westerland
Der Campingplatz aus der Luft
Unser Stellplatz
Unser Stellplatz
Schiffsverkehr direkt neben dem Platz
So dicht fahren hier die Dampfer vorbei
Durch den Bus gesehen
Man muss schon genau hinsehen ...

Wir machen noch einen Abendspaziergang zur Brücke Hochdonn. Dabei kommen wir an der Bucht des NOK vorbei. Hier gibt es für die Gäste einen Badestrand.

Badestrand
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn 2
Es ist Sonntag, da ist auf dem NOK nicht viel los. Blickrichtung Nord
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn 3
Das ist eine Eisenbahnbrücke
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn 4
Eigenlob: Fotoapparat ruhig gehalten, Schiff bewegt sich
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn 5
Für Landfahrzeuge gibt es an der Brücke eine Fähre
An der Eisenbahnbrücke Hochdonn 6

Noch ein Hinweis in Sachen Fähren: der Staat Deutschland hat hier damals mit dem Bau des Kanals die Verkehrsverbindungen gekappt. Deshalb ist der Staat bis heute dafür verantwortlich, dass die Menschen den Kanal queren können. Ergo sind die Fähren kostenlos zu benutzen. Die Instandhaltungswege beiderseits des Kanals sind für Fußgänger und Radfahrer freigegeben. Dadurch kann man hier nette Radtouren am NOK machen: starte mit dem Rad an einem Ende, fahre am Kanal entlang und nimm jede Querung mit, sei es Brücke oder Fähre ...

Vielleicht machen wir morgen so eine Ausfahrt. Bei der derzeitigen Regenwetterlage entscheiden wir aber spontan!


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