Tag 18
Wir sind in Ringköbing geblieben - mal ein Tag zum Ausruhen. Jeden Tag woanders gibt uns das Gefühl von "Hetze" und das müssen wir abstellen. Außerdem sieht die Stadt ganz nett aus, wir machen einen Stadtbummel.
Und dann waren wir noch in der Kirche. Restauriert 1996 und seitdem mit diesem modernen Altarbild und dem gläsernen Taufbecken ausgestattet.
Am Hafen waren wir auch, da steht dieses Kunstwerk. Es heißt "Survival of the Fattest"
Und nebenan das Fischerhüttendorf und das Wohnmobil-"dorf".
Und dann trafen wir noch auf dieses seltsame Gebilde:
Gegen 3 haben wir genug gesehen und unsere Erkenntnis: Ringköbing ist eine nette schöne Kleinstadt, in der alle Gebäude restauriert sind. Es gibt keinen Gammel. Kein Wunder, dass zur Zeit jede Menge Menschen hier rumlaufen. Die häufigste Sprache heute: deutsch.
Der Rückweg ist anstrengend. Sind wir auf dem Hinweg noch mit Rückenwind und leicht bergab "gesegelt", so müssen wir genau das jetzt wieder aufholen. Völlig erledigt nach den wirklichen 5 Kilometern und den gefühlten 15 eröffnen wir die Sonnenbadesaison.
Bernstein und ich machen noch einen Ausflug am Rand des Campingplatzes und wir finden einen uralten Minigolfplatz: Archäologie für Anfänger ...