Heute kann ich mich kurz fassen, denn es ist nichts passiert. Die Sonne hat geschienen, es ist warm. Wirhaben uns auf die Räder gesetzt und sind per alter Bahnlinie zum Industrimuseum gefahren. Eigentlich wollten wir uns dort trennen: Karin fährt etwa 500 Meter weiter zum Kunstmuseum. Jetzt ist sie froh, dass sie das nicht gemacht hat. Denn das Industrimuseum hat eigentlich einen falschen Namen, es ist eher ein Lebensweise-Museum - die Maschinen spielen eine untergeordnete Rolle. Aber seht selbst:
Wir sind dann noch einige 100 Meter weiter in die Innenstadt gefahren, aber dort wird gerade umfassend gebaut und es gibt keine Trink- und Essgelegenheiten draußen. Horsens ist eine relativ neumodische Stadt.
Falls Du mal in diese Gegend kommst: es gibt außer dem Industrimuseum noch das erwähnte Kunstmuseum, das neben dem Industrimuseum gelegene Nimbus-Museum (Dänemarks einzige Motorradmarke) und das Knastmuseum, in dem Du auch übernachten kannst ...