Die Sonne scheint, der Wind hat etwas nachgelassen und es ist wärmer geworden. Wir sehen uns heute den Ort Trouville sur Mere an. Und dazu steigen wir direkt vom Campingplatz zum Strand runter und gehen auf dem Strand zur Stadt.
Hier geht es etwa 60 Meter runterBlick richtung Le HavreRichtung TrouvilleBlick direkt runterBitte nicht halten auf der TreppeHier kann man gut Muscheln suchen
Wir kommen an den bebauten Strand und hier stehen Hotels und Pensionen aus der "Kaiserzeit"? Kann man eigentlich nicht sagen in Frankreich, denn am Ende des 19. Jahrhunderts hatten die keinen Kaiser. Aber Du weißt, wie ich das meine. Prächtige Häuser mehr als 100 Jahre alt und zu 90 Prozent leer.
Dies ist die PromenadeGrüngürtel mit Tennisplätzen. Haltbar bis zur nächsten SturmflutDer eigentlich SonnenbadestrandIn anderen Bereichen lagen hier alle in der Sonne, die darf ich aber nicht zeigenTrouville PalaceCasinoSchwimmbad ohne Menschen, weil es repariert wird
Jetzt kommen wir am Fluss entlang in die Stadt. Dort steht heute ein Riesenrad und lädt zum fotografieren ein.
Kostenpflichtiger Steg, der 10 Kilometer Umweg erspart. Bei Hochwasser wird das Boot benutztBlick flussaufwärts. Bei dem Tidenhub bekommt der Begriff "festmachen" eine neue Bedeutung: "damit das Schiff nicht umfällt"!Blick flussaufwärtsSo sieht die Stadt ausFlussabwärtsUnd die Kirche heißt mal wieder "Notre Dame"Das wichtigste Gebäude hier: die Markthallen der FischreigenossenschaftMarianne am "Hotel de Ville"
