Tag 19
Der morgendliche Blick aus dem Auto ergibt dies:
Wenn es sowieso schon nass ist, dann kann man die Zeit auch zum Waschen benutzen:
Wir bekommen trotzdem Besuch, was Bernstein aber nicht mitbekommt, denn er macht das, was man an solchen Tagen am Besten tut:
Das wird insgesamt ein ruhiger Tag. Aber als es nachmittags fast nicht regnet, machen wir noch einen Ausflug mit den Rädern - wie schon gesagt: die Gegend ist flach.
Dann ist da noch diese Fundsache, die sich wie ein "roter Faden" durch das Tagebuch zieht:
Ach, und dann noch was zum gestrigen Einkauf: ich hatte ja auch Käse gekauft und habe dabei in der Käsetheke das größte Stück genommen, das dort lag. Die Franzosen schneiden den Käse besonders dünn und klein ab, etwa so, wie im folgenden Bild rechts. Zwischen so klein und so groß gab es nichts und dies Stück Leerdamer war auch das einzige Große. Man muss auch mal Glück haben ...
Jetzt, wo ich dies schreibe, macht der Kater immer noch folgendes: