Tag 68, 2. Juli
Ein schöner warmer Morgen. Der Kater geht nicht weg vom Wohnmobil, weil es mitten im Freien steht. Aber neben an am Flussufer gibt es einen Streifen ungemähtes Gras:
Beim Verlassen des Campingplatzes sehen wir dies, was wir bei der Ankunft so schnell nicht gesehen haben:
Wir fahren nur und besuchen nichts mehr. Das ist schade, denn wir fahren an einer ganzen Reihe von lohnenden Reisezielen vorbei. Aber wenn wir auch nur ein Viertel besuchen, kommen wir im Juli nicht nach Hause. Und weil wir fahren, gibt es an Fotos nur die Eindrücke und Fundsachen von der Fahrt in der Reihenfolge der Aufnahme. Beachte auch das Wetter ...
Den ersten Platz erreichen wir nach 430 Kilometer und um 16 Uhr. Von Campingplatz kann keine Rede sein, obwohl ein entsprechendes Schild an der Einfahrt steht. 3 Hütten und alles tot. Karin will nicht allein hier stehen. OK. Weiter.
55 Km später ein schöner Platz direkt am See, aber geschlossen. Weiter.
80 Kilometer weiter ein mittelprächtiger Platz ebenfalls am See. Hier hatte sich ein Hundesportverein eingenistet. Also weiter ...
Nochmal 20 Kilometer weiter bei Mora. Ein voller Campingplatz ohne Hundesportverein und auch ohne Mücken und Beißfliegen. Es ist fast 8 und wir bleiben. Glücklicherweise stehen wir so, dass der Kater, der ja fast 9 Stunden im Wagen verbringen musste, guten Auslauf ohne Probleme hat.
Normalerweise geht Karin bei der Ankunft auf einem Campingplatz ein wenig über den Platz und kuckt, ob es gute Stellflächen gibt. Hier kommt der Chef mit einem Golfcaddy an und lädt sie zu einer Besichtigungstour ein:
Morgen fahren wir weiter in Richtung Öresundbrücke, werden aber in der Gegend Südende Vätternsee übernachten.